Aus der Sicht der Führungskraft, des Führungsverantwortlichen

Vom Kollegen zur Führungskraft

  • Qualifizierung zur Führungskraft - Auf was ist zu achten, wie gehe ich in meiner neuen Rolle mit den Mitarbeitenden um, wie kann ich mir Respekt und Anerkennung als Führungsverantwortliche verschaffen? Werde ich ernstgenommen?

Wie schaffe ich eine Team-Mentalität

  • Was kann ich als Führungsverantwortliche tun, damit wir zu einem Team zusammenwachsen (Barrieren abbauen, Rollenbilder klären, zwischenmenschliche Beziehungen verbessern)

Wie führe ich ein virtuelles Team?

  • Wie führe ich ein virtuelles Team, so dass auch hier ein Zusammenhalt und Mitarbeiterbindung entsteht (soziale und aufgabenbezogene Prozesse)

Wie gehe ich mit Emotionen im Team um?

  • Umgang mit eigenen aufkommenden Gefühlen wie Ärger, Enttäuschung, Frust, Druck, …

Sich selbst motivieren!

  • Was will ich (Ziel)? Was brauche ich? Was sind meine Bedürfnisse? Welche Ressourcen stehen mir persönlich und beruflich zur Verfügung, um Herausforderungen zu bewältigen? Ist die Arbeit für mich sinnerfüllend und befriedigend?

Persönlichkeitsförderung der Mitarbeitenden

  • Wie ich kann die Persönlichkeitsförderung der Mitarbeitenden unterstützen, d.h. ausreichend Spielraum für Lernen und Weiterentwicklung ermöglichen sowie die Bedürfnisbefriedigung (Arbeitszufriedenheit) sicherstellen?

"Gesunde" Mitarbeiterführung

  • Wie kann eine gesunde Mitarbeiterführung (betriebliches Gesundheitsmanagement) aussehen, ohne dass ich als Führungsverantwortliche meine Kräfte, Ressourcen aufbrauche?

Sandwich-Position

  • Ich bin Führungsverantwortliche als auch Mitarbeitende: Wie kann mit den vielen unterschiedlichen Anforderungen in der Sandwich-Position umgehen? Welche Handlungsstrategien gibt es?
  • Meine Erwartungen an die Vorgesetzten und Erwartungen des Teams

Führen von stark belasteten Mitarbeitenden

  • Belastungen durch neue gesetzliche Vorgaben, interne Änderungen, Personalmangel, Konflikte, ungünstige Rahmenbedingungen, nicht oder eingeschränkt belastbare Kollegen, kranke Mitarbeitende am Arbeitsplatz, veränderte Kundenwünsche, fehlende Delegation, Kommunikationsdefizite etc.

Fehler und dadurch Beschwerden von Außen

  • Erhöhte Fehlerquote und Kundenbeschwerden

Motivationsdefizite bei Mitarbeitenden

  • Dienst nach Vorschrift, Arbeiten werden nicht zufriedenstellend ausgeführt

Häufige Krankmeldungen und viele Fehltage

  • Hoher Krankenstand oder viele Fehltage im Unternehmen

Mangelndes Verantwortungsgefühl

  • Fehlende Verantwortungsübernahme im Unternehmen

Gerüchte und "Flurfunk"

  • Gerüchteküche: Wie gehe ich als Führungsverantwortliche mit Informationen aus zweiter Hand um?

Unangenehme Themen ansprechen

  • Wie kommuniziere ich, wenn Mitarbeitende ihr Verhalten trotz mehrerer Gespräche nicht ändern, Regeln nicht eingehalten werden, bei Verdacht auf Suchtmittelkonsum, Schweißgeruch,…

Quertreiber, Nörgler & Co

  • Umgang mit „Quertreiber, Nörgler & Co“

Meine Mitarbeitenden machen „blau“

  • Umgang bei Verdacht: Bestimmte Mitarbeitende machen „blau“

Kurzerkrankungen

  • Umgang mit häufigen Kurz-Erkrankungen

Wie gehe ich mit sensiblen Personen um?

  • Umgang mit Sensiblen im Team

Stress-Management

  • Umgang mit Stress

Konflikt-Management

  • Umgang mit Konflikten im Team, mit Einzelnen, mit Kundinnen und Kunden


Aus der Sicht des Mitarbeitenden

Unzureichende Informationen

  • Mitarbeitenden haben unzureichende oder keine Informationen. Sie werden mit Neuerungen. Änderungen etc. überrascht. Folge: Ärger, Unmut, Frust, Unzufriedenheit

Mangelnde Aufstiegschancen

  • Es besteht keine Aussicht auf Beförderung, Aufstiegsmöglichkeiten

Verunsicherung

  • Was gehört eigentlich alles zum Aufgabengebiet, was wird erwartet? Folge: Verunsicherung

Langeweile

Ich fühle mich unterfordert – Langweile am Arbeitsplatz

Starke Belastungen

  • Starke Belastungen am Arbeitsplatz durch beispielsweise neue Vorgaben, Änderungen, Personalmangel, Konflikte, ungünstige Rahmenbedingungen, nicht oder eingeschränkt belastbare Kollegen, kranke Kollegen am Arbeitsplatz, veränderte Kundenwünsche, fehlende Delegation, Kommunikationsdefizite.

Folge: Ich habe eine „Feuerwehrfunktion“ meine Rolle kann ich nicht so ausfüllen wie ich es mir vorstelle, Arbeitsunzufriedenheit

Sich falsch verstanden fühlen

  • Mitarbeitende fühlen sich unverstanden, unbedeutend, unwichtig innerhalb des Unternehmens

Fehlende Wertschätzung

  • Fehlende Wertschätzung durch Führungskräfte, z.B. Geburtstage werden vergessen, fehlende Informationen über Abläufe, fehlende Anerkennung: Gute Leistungen werden als selbstverständlich angesehen, besondere Leistungen werden nicht beachtet.

Ungerechtigkeit im Team

  • Ungerechtigkeit im Team

Überforderung mit Flut an Aufgaben

  • Was sollen wir noch alles machen?

Ständige Änderungen

  • Schon wieder eine Neuerung, eine Änderung.

Schlechte Stimmung im Team

  • Gereizte, angespannte Stimmung im Team

Gesundheitliche Probleme durch Ist-Situation

  • Mitarbeitende kommen mit „Bauchschmerzen, Unwohlsein“ zur Arbeit

Wie gehe ich mit negativen Emotionen um?

  • Umgang mit eigenen aufkommenden Gefühlen wie Ärger, Enttäuschung, Frust, Druck, …

Wenn das Team in Frage gestellt wird

  • Mitarbeitende fragen sich, sind wir überhaupt noch ein Team?

Ist das schon Mobbing?

  • Ich werde gemobbt oder Ist das nicht schon Mobbing?

Quertreiber, Nörgler & Co

  • Umgang mit „Quertreiber, Nörgler & Co“ – schlechte Stimmung ist ansteckend

Sensible Personen im Team

  • Umgang mit Sensiblen im Team

Stress

  • Umgang mit Stress - Wie kann ich aktiv daran arbeiten, meine Gesundheit zu erhalten?

Wie löse ich Konflikte?

  • Umgang mit Konflikten im Team

Selbstmotivation

  • Was will ich (Ziel)? Was brauche ich? Was sind meine Bedürfnisse? Welche Ressourcen stehen mir persönlich und beruflich zur Verfügung, um Herausforderungen zu bewältigen? Ist die Arbeit für mich sinnerfüllend und befriedigend?

Finden Sie sich in den Situationsbeispielen wieder?

„Sehen, was fehlt – handeln Sie!“    Rita Di Meo-Bachmann

Oder „ Bleiben Sie dran an Dingen, die Ihnen wichtig sind!“ Rita Di Meo-Bachmann